Den eigenen Businessplan erstellen – aber wie?
Wie erstelle ich einen Businessplan?
Oft hat man die Geschäftsidee lange mit sich herum getragen, die Idee aus allen Perspektiven geprüft und nach langem Nachdenken doch für richtig befunden, geht es an die Umsetzung – doch hier heißt es: Vor den ersten praktischen Schritten kommt der Businessplan dran. Spätestens an dieser Stelle stellen sich die ersten Fragezeichen bei den meisten Menschen ein: Einen Businessplan erstellen, dass hat die Mehrheit noch nie getan. Dass hierbei viele Frage auftauchen, liegt in der Natur der Sache.
Bevor man als Existenzgründer so richtig durchstarten kann, steht zuallererst der große Businessplan an. Einen Businessplan erstellen, gilt für viele Menschen beim ersten Blick auf die Angelegenheit als Herausforderung. Neben der Formalitäten, die im Zuge der Anfertigung des Businessplans berücksichtigt werden müssen, muss man über seine Geschäftsidee sehr im Klaren sein. Denn der Businessplan soll die Geschäftsidee nicht nur die Geschäftsidee nur nachvollziehbar beschreiben – darüber hinaus muss auch die aktuelle Situation des Marktes sowie die Vorgehensweise während der Realisierung der Geschäftsidee beschrieben werden: Verlangt werden in der Regel eine Prognose der zu erwartenden Umsätze sowie des Gewinns wie auch die Höhe des Bedarfs an Kapital.
Es liegt auf der Hand, dass viele Existenzgründer vor dieser Situation, einen Businessplan zu erstellen, zurückschrecken. Ein guter Weg, etwas mehr Sicherheit beim Businessplan Erstellen zu erlangen, besteht einfach darin, sich an eines der verbreiteten Gründerseminare zu wenden: Hier bekommt man die Option, ein Gründercoaching zu durchlaufen. Eines ist bei der Angelegenheit ganz gewiss: Nimmt man an einem solchen Gründercoaching teil, wird einem bei den wesentlichen Aspekten bei der Anfertigung des Businessplans geholfen. Von Vorteil ist es auch, sich über den Anbieter dieser Gründercoachings vorab zu informieren. Sollte der Anbieter seine Workshop zum Thema „Businessplan erstellen“ entsprechend der Richtlinien über die Schulungsförderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) anbieten, dann besteht die Möglichkeit, sich diese Gründercoachings fördern zu lassen. Hier kann man also bares Geld sparen – es gilt sich also ausreichend zu informieren. Wichtig wäre mit Sicherheit das Betreuungsverhältnis, weniger ist hier oft mehr!