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Insbesondere in Bars & Cafes sehr beliebt: Die Wasserpfeife

| Hobby & Unterhaltung | 30. April 2012

Der Name Shisha stammt aus dem persischen, türkischen sowie arabischen. In einigen Kulturdialekten bezeichnet es den Glaskörper der Schischa, nichtsdestotrotz insgesamt wird so die gesamte Pfeife so genannt. In der Türkei wird diese weiterhin als Nargile bezeichnet. Das Wort stammt ebenso aus Persien und bedeutet Kokosnuss.

Mit einer Kokosnuss hat eine Shisha sogar einiges gemeinsam. So wird die Ursprungsform des Funktionsprinzips im alten Indien vermutet. Dort soll die erste Wasserpfeife aus einer Kokosnuss wie auch einem Bambusstock produziert worden sein. Aber die heutige Gestalt der Shisha entstand im 16. Jahrhundert im orientalischen Ägypten. Zu jener Zeit entwickelte ebendiese sich auf zu einer Gemeinschaftskultur, die bis dieser Tage bestand hat. Selbst heute sitzen noch in der Regel ältere Personen gemeinschaftlich in den Gassen und Qualmen Schischa. Ab dem 16. Jahrhundert hat sich die Shisha rund um Ägypten verbreitet und wurde fortwährend geschätzter. Erst in den 19. Jahren wurde ebendiese gleichfalls zu einem echten Trend in Europa und in den USA. Heutzutage gibt es auch der Bundesrepublik Hunderte von Schischa Läden und ebenfalls Shisha Bars. Ebendiese Bars sind ähnlich wie sonstige, bloß häufig orientalisch angenehm möbliert und verständlicherweise, dass man dort die diversen Shisha Tabaksorten qualmen kann.

In der Bundesrepublik Deutschland wird die Wasserpfeife meist von Jugendlichen und jungen Erwachsenen geraucht. Da diese im Regelfall von einigen Leuten gleichzeitig geraucht wird, ist sie auch hierzulande ein Symbol für eine Gemeinschaft. In den Nordafrikanischen und Ostasiatischen Ländern wird die Shisha fortwährend überwiegend mit normalen, bloß ein klein bisschen feuchterem Tabak geraucht. In den westlichen Ländern wird vielmehr Fruchttabak geraucht. Den Tabak gibt es in Hunderten von unterschiedlichen Geschmacksrichtungen. Ob Doppelapfle, Kiwi oder andere Fruchtsorten. Neben diesen gibt es auch noch allerhand kuriosen Schischa Tabak wie z. B. welchen der nach Kaffee oder Engery-Getränk schmeckt.

Eine der wertgeschätztesten Shishatabak Sorten ist der Doppelapfel-Tabak. Jener schmeckt ausgesprochen fruchtig nach einer Vermischung aus Äpfeln und Lakritze.

Das größte Problem in Deutschland bzgl. dem Tabak liegt darin, dass es ein altes Gesetz untersagt, den Tabak mit einer hohen Feuchtigkeit zu verkaufen. Doch gerade Feuchtigkeit ist ausschlaggebend für den intensiven Geruch, Geschmack wie noch der Dampfentwicklung. Abhilfe schafft jedoch beispielsweise Melasse. In dieser wird der Wasserpfeife Tabak schlicht eingelegt, wodurch er spürbar feuchter wird.

Neben den Cafes, Bars und Läden gibt es gleichfalls viele Shisha Online Shops im World Wide Web. Selbige bieten eine üppige Auswahl an unterschiedlichen Wasserpfeifen wie auch Tabak Sorten. Die meisten Shishas ebenso wie ebenso der Tabak für Shishas stammt weiterhin aus Ägypten, weil da bis heute die größten und namhaftesten Firmen aus dem Gebiet angesiedelt sind.

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